06.03.2011
Rubrik: Sparten

Info-Tipp

Voraus denken - elementar versichern

Immer wieder kommt es im Bundesgebiet zu hohen Schäden durch Starkregen, Hochwasser, Stürm oder Schnee. Wegen des Klimawandels müssen sich Hausbesitzer zunehmend auf Naturereignisse solcher Art vorbereiten. Zur Abwendung der starken finanziellen Belastung, mit der man durch solche Schäden an Gebäuden und Hausrat zu kämpfen hätte, gibt es Zweierlei: präventive Maßnahmen und eine gute Versicherung.


Auf dem Informationsportal elementar-versichern.de der Bayerischen Staatsregierung können sich Interessierte und Betroffene ausführlich informieren. Auf diesem Portal wird vor allem auf die Naturgefahren und ihre Risiken hingewiesen. Außerdem klärt die Website über die Möglichkeiten des Versicherungsschutzes auf und gibt Tipps zu baulichen Vorsorgemaßnahmen und zum richtigen Verhalten im Katastrophenfall.

Zwar beziehen sich die Hinweise und Informationen im Besonderen auf den Freistaat Bayern, doch sind auch für Bewohner der übrigen Bundesländer nützlich. Hilfreich ist ein Versicherungscheck. In ein paar Fragen kann grob geklärt werden, mit dem man den bereits bestehenden Versicherungsschutz auf den Prüfstand setzt.

Auf elementar-versichern.de wird auch die Frage behandelt, ob Gebäude in bestimmten Gefahrenregionen überhaupt versicherbar sind und in welche Gefährdungsklassen des computergestützten Zonierungssystem ZÜRS unterschieden wird.

Eine Übersicht gibt Auskunft über die Absicherung vor Naturgefahren durch Versicherungen, gegliedert nach Risiko. So empfiehlt sich eine Elementarschadenversicherung als Zusatz zur Wohngebäudeversicherung bei Überschwemmungen, Starkregen oder auch Erdrutsch, während eine Sturm- und Feuerversicherung oder Wohngebäudeversicherung bei Sturm, Hagel, Feuer oder Blitzschlag greift.

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