Medienunternehmen mit Sicherheit

Egal ob freier Fotograf oder Redenschreiber, ob Event- oder Full-Service-Werbeagentur – in der Medienbranche sollten berufsbedingte Risiken ausreichend abgesichert sein. Andernfalls kann ein Betriebs- und Vermögensschaden die Existenz stark ins Wanken versetzen.

Die Website ist das Aushängeschild eines Unternehmens im Internet. Noch viel bedeutender ist sie, wenn ein Großteil der Aufträge über die eigene Webpräsenz generiert und abgewickelt werden. Doch wird die eigene Website durch einen Hackerangriff zerstört und der Schädiger nicht benennbar, wer kommt dann für die entstehenden Kosten und Gewinnausfälle auf? Oder was ist, wenn ein Dritter gegenüber einem Verlag oder Redakteur Schadenersatzansprüche geltend machen will?

Für in der Medienbranche tätige Unternehmer gibt es spezielle Versicherungsangebote. Essentiell sind in diesem Zusammenhang eine Vermögensschaden-, Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung, wobei der Versicherer nicht nur begründete Forderungen Dritter erfüllt, sondern auch unberechtigte Ansprüche abwehrt – notfalls auch vor Gericht. Die Angebotspalette zu branchentypischen Risiken deckt verschiedene Versicherungsbedürfnisse: vom Freiberufler über Medienagenturen bis hin zu Verlagen, Radio- und TV-Sendern.

Typische Schäden in Medienberufen beispielsweise im Bereich Online-Marketing, Social-Media-Marketing oder Grafikdesign sind besonders Verletzungen des

• Urheberrechts
• Lizenzrechts
• Persönlichkeitsrechts
• Wettbewerbsrechts
• Marken- und Namensrechts

Ein Baustein zur Eigenschadenversicherung schützt den Medienunternehmer bei Schäden, die ihn selbst betreffen. Wenn dabei keine Ansprüche Dritter bestehen, greift nämlich die Haftpflichtversicherung nicht.

Je nach Anbieter sind Rabatte für Existenzgründer auf Versicherungsangebote und Teilkomponenten möglich.